Die Güssing/Jennersdorf Blackbirds lassen gegen die Basket Flames nichts anbrennen und sichern sich mit einer beeindruckenden Offensivleistung den Einzug ins Halbfinale (103:84). Vor allem Sebastian Koch ist an diesem Abend nicht zu stoppen.
Basket Flames (8) vs. Güssing/Jennersdorf Blackbirds (1)
84:103 (25:31, 38:52, 65:73)
Samstag, 18 Uhr – Sporthalle Mollardgasse, Wien
Christian Fabian, Coach Flames: „Güssing hat eine sehr starke Leistung abgeliefert, wir waren nicht in der Lage, die Schlüsselspieler hinreichend unter Kontrolle zu bringen. Wir haben trotzdem aus unserer Sicht ein gutes Spiel abgeliefert, 84 Punkte zu Hause gemacht. Aber wenn man 103 kriegt, dann kann man das Spiel nicht gewinnen. Güssing ist eine sehr starke Mannschaft, die es, glaube ich, ins Finale schaffen wird.”
Stefan Obermann, Spieler Flames: „Im Großen und Ganzen ein gutes Spiel von uns. Ich bin stolz auf die Burschen, wir haben gut mitgekämpft, aber leider in der Defense zu viele leichte Körbe zugelassen und somit hat Güssing verdient gewonnen.“
Goran Patekar, Coach Güssing/Jennersdorf: „Heute haben wir nicht so gut verteidigt wie voriges Mal. Deshalb war das Spiel bis zum Ende so knapp. Dann haben wir etwas bessere Defense gespielt und das war spielentscheidend.“
Beste Scorer: Ben Seipt 25, Lukas Baumgartner 19, Julian Alper 17 bzw. Sebastian Koch 30, Christoph Astl 20, Bernhard Koch 13.
Quelle: Basketball Austria